© Alamode Film

Sky - Der Himmel in mir

Filmstart: 9. Juni 2016

 

In „Sky - Der Himmel in mir” von Regisseurin Fabienne Berthaud begibt sich Romy (Diane Kruger, „Troja”) nach einem heftigen Ehestreit mit ihrem Mann Richard (Gilles Lellouche, „Kleine, wahre Lügen”) auf einen Selbstfindungstrip und trifft dabei auf den rauen Ranger Diego (Norman Reedus, „The Walking Dead”), dem sie schließlich hinterher reist und einen Neuanfang wagt. Die Schauplätze und Drehorte des Filmes befinden sich im Westen der USA.

Als der Urlaub mit ihrem Mann in Kalifornien katastrophal endet, trampt Romy durch die sonnendurchtränkten Wüstenlandschaften Nevadas ins bunte Las Vegas. Dort macht sie Bekanntschaft mit der schrillen Animierdame Charlene (Laurene Landon) und stößt schließlich im knappen Bunny-Kostüm auf Diego, der auf einer abgelegenen Farm ein einsames und bescheidenes Leben führt.

 

© Alamode Film / Nathalie Durand
© Alamode Film / Nathalie Durand

 

Zu den Drehorten in Kalifornien gehörten der High Noon Saloon in Barstow, das Ludlow Cafe und das Bagdad Cafe in Newberry Springs. Gedreht wurde auch in Emma Jean’s Holland Burger Cafe, in 17143 D Street Victorville, das auch schon in Tarantinos „Kill Bill - Volume 2” mit Uma Thurman als rachsüchtige Braut Beatrix zu sehen war.

Ein weiterer Schauplatz von „Sky - Der Himmel in mir” ist das Copper Mountain College im Joshua Tree National Park in Kalifornien.

 

© Alamode Film / Lara Solanki
© Alamode Film / Lara Solanki

 

Die französische Regisseurin sagt Berthaud („Barfuß auf Nacktschnecken”) sagt über die Produktion:

„Ich hatte große Lust, in den USA zu drehen. Eine gemeinsame Reise mit meinen Co-Autoren ist dem Drehbuch vorausgegangen. So wurde das Skript angereichert mit Begegnungen und Anekdoten, die uns die Menschen auf der Reise lieferten, wie der Zufall es wollte. In solchen Augenblicken muss man seinem Instinkt folgen und Gewohnheiten beiseite schieben, die Anhaltspunkte sind andere, die Kultur, die Sprache, der Raum. Man muss dieses Universum zähmen und zu seinem machen.”