Star Wars in Irland - Auf den Spuren der letzten Jedi

„Go mbeidh an fórsa leat!“ lese ich mit noch leicht müden Augen auf dem T-Shirt des Skippers, der mir im kleinen Hafen von Portmagee an Bord hilft. Es bedeutet übersetzt „Möge die Macht mit dir sein!“ und noch bevor der Tag richtig startet, kann ich es bezeugen: Sie ist mit mir. Ansonsten wäre ich nicht hier, es wäre kein strahlender blauer Himmel über mir. Und die Boote könnten jetzt nicht raus auf die Skelligs fahren.

Ich habe nur diese eine Chance und als ich höre, dass die letzten Tage aufgrund des Wellengangs überhaupt keine Touren stattfinden konnten, weiß ich beim Ablegen, heute ist die helle Seite der Macht mit im Spiel.

Wenn ich mich als Fan einer Filmreihe bezeichnen kann, dann wohl als Star Wars Fan. Mit den Filmen und Figuren bin ich aufgewachsen. Ich sehe sie sozusagen immer durch die Nostalgie-Brille, ob ich nun will oder nicht. Die Ankündigung neuer Spin-Offs und Sequels sind für mich kein Fluch, sondern Segen, da ich so noch viele Geschichten und Schauplätze des beliebten Weltraummärchens im Kino erleben kann.

Als ich in den Schlussminuten von „Star Wars 7 - Das Erwachen der Macht“ sah, wie Filmheldin Rey den verschwundenen Luke Skywalker auf einer zerklüfteten grünen Insel findet, stand jedenfalls fest: Hier möchte ich selbst einmal stehen…

 

Star Wars Drehort, Skellig Michael, Irland © Andrea David

 

In der Fortsetzung „Star Wars 8: Die letzten Jedi“ wird die Insel Skellig Michael jedoch längst nicht als einziger irischer Drehort zu sehen sein. Gleich eine ganze Reihe von Orten entlang des Wild Atlantic Way, der sich vom County Cork die Westküste Irlands bis hoch nach Donegal schlängelt, werden dann zu neuen Leinwandstars und verkörpern gemeinsam den Planeten Ahch-to, der den letzten Jedi beheimatet.

Hier nehme ich Dich mit auf die Reise in eine weit, weit entfernte Galaxie bzw. an die raue irische Küste, die diese Rolle glaubhaft übernimmt:

 

Blick auf Sybil Head, Dingle Peninsula, Irland © Andrea David

 

Mein erstes Ziel ist die Dingle Halbinsel in der Grafschaft Kerry. Ganz oben auf der Landspitze Sybil Head bei Ballyferriter hat man für den Dreh von „Star Wars 8“ das Kloster, welches sich eigentlich auf Skellig Michael befindet, als riesiges Filmset nachgebaut. Somit musste man für viele Szenen nicht erst mit dem gesamten Equipment zu der abgelegenen Insel übersetzen und die echte Klosteranlage aus dem 6. Jahrhundert, die zum UNESCO Weltkulturerbe gehört, blieb geschont.

Während am Set selbst, das auf privatem Grund entstand, nichts mehr von den Dreharbeiten zeugt, findet man im kleinen Ort Ballyferriter einige Hinweise auf die zeitweise Star Wars Invasion, auf die man hier sichtlich stolz ist. Den Kindern dürfte vor allem der Überraschungsbesuch von Chewbacca in ihrer Schule noch lange in Erinnerung bleiben.

 

Ballyferriter, Dingle Peninsula, Irland © Andrea David
Ballyferriter unterhalb des Sybil Head, Dingle Peninsula, Irland © Andrea David

 

Das Städtchen Dingle eignet sich sehr gut als Ausgangspunkt die gesamte Halbinsel zu erkunden. Auch die Star Wars Crew war hier untergebracht und ging in den örtlichen Restaurants und Läden, wie beispielsweise Ída’s Restaurant, Dick Mack’s Haberdashery oder Bean in Dingle, ein und aus. Auf dem Gehweg entdecke ich sogar einen kleinen Walk of Fame.

Berühmtester Dauerbewohner von Dingle ist jedoch kein Filmstar, sondern ein Delfin, der für seine scheinbar filmreifen Auftritte bekannt ist: Funghi. Entlang des Hafens werden fast täglich Delfintouren angeboten. Die Boote machen sich tatsächlich auf die Suche nach einem einzelnen Delfin… jedoch ohne mich, meine Pläne sind, welch Wunder, eher cineastischer Natur.

 

Dingle, Irland © Andrea David
Walk of Fame, Dingle, Irland © Andrea David

 

Filmfans und auch allen anderen empfehle ich den kurvigen Slea Head Drive zu fahren: eine der schönsten Panoramastraßen Irlands, historische Steinkreise und Beehive Huts und die Drehorte aus „In einem fernen Land“ mit Tom Cruise und „Ryans Tochter“ mit Robert Mitchum. Auch wenn die Dörfer beider Filme nur Kulisse waren, so erkennt man doch die Landschaft eindeutig wieder. Bei guter Sicht kann man in der Ferne mit Blick Richtung Süden sogar schon die Skellig Inseln erkennen, die bei mir auf dieser Reise als Star Wars Highlight auf dem Reiseplan stehen.

Vom Clogher Strand aus starte ich zu einer kleinen Wanderung, den imposanten Sybil Head, auf dem Luke Skywalker in „Star Wars 8: Die letzten Jedi“ haust, im Hintergrund fest im Blick. Atemberaubend schöne Gegend!

 

Drehort aus „In einem fernen Land”, Slea Head Drive, Dingle Peninsula, Irland © Andrea David
Clogher Strand, Dingle Peninsula, Irland © Andrea David

 

Doch nun heißt es langsam Kurs nehmen auf den Ring of Kerry und mit einem Stopp am endlosen Inch Strand, welcher ebenfalls in „Ryans Tochter“ zu sehen war, verlasse ich die Dingle Halbinsel wieder.

 

Inch Strand, Dingle Peninsula, Irland © Andrea David
Drehort aus „Ryans Tochter”, Inch Strand, Dingle Peninsula, Irland © Andrea David

 

Einen besseren Ausgangspunkt für einen Ausflug zu den Skelligs als das Moorings Guesthouse in Portmagee gibt es wohl nicht. Es befindet sich direkt am Hafen des kleinen Fischerortes und hier quartierte sich das Produktionsbüro der Filmcrew während der Dreharbeiten für Star Wars 7 und 8 ein. In der Bridge Bar, die sich im selben Gebäude befindet, treffe ich abends Eigentümer Gerard Kennedy, der bereitwillig aus dem Film-Nähkästchen erzählt.

In der allerersten Anfrage der Filmcrew, berichtet er, hieß es noch es gehe um einen Dokumentarfilm über Papageientaucher. Als er später eine Visitenkarte von Lucasfilm in der Hand hielt und die Schauspielernamen hörte, sagte ihm das auch noch nichts. Sein Sohn, großer Star Wars Fan, fiel hingegen aus allen Wolken, als er davon erfuhr.

 

Portmagee, Irland © Andrea David
Guesthouse Moorings und Bridge Bar in Portmagee, Irland © Andrea David

 

In einer Ecke der Bar entdecke ich eine riesige Fotowand mit einem Guinness-Fass und einem kleinen Darth Vader daneben. Darüber steht: „May the craic be with you”, also „Möge der Spaß mit dir sein”. Mr. Kennedy erklärt mir der Zapfhahn habe diesen Ehrenplatz bekommen, nachdem hier ein waschechter Jedi, also Mark Hamill alias Luke Skywalker, lernte, wie man ein Pint Guinness zapft. Auch die Abschlussparty nach den Dreharbeiten fand hier statt und die Hauptdarsteller sowie die Crew tanzten ausgelassen zu traditioneller irischer Musik.

 

Treff mit Gerard Kennedy in der Bridge Bar, Portmagee, Irland © Andrea David

 

Schließlich verrät mir Mr. Kennedy noch, dass unter den Einheimischen anfangs etwas die Angst umging, Kultur und Natur auf Skellig Michael könnten nun von einem Ansturm der Star Wars Fans Schaden nehmen. Doch durch die schon immer geltende Begrenzung der Besucherzahl auf 180 pro Tag blieb dieser Gott sei Dank aus. „Der Effekt ist für uns rundum positiv. Die Saison ist nun um einige Wochen länger geworden und die jungen Leute hier haben wieder mehr Vertrauen in die Zukunft der Region. In den Gesprächen der Star Wars Touristen abends im Pub geht es meist gar nicht mehr um den Film, sondern sie sind ebenso fasziniert davon, unter welchen Bedingungen die Mönche damals an diesem abgelegenen und unwirtlichen Ort überleben konnten.“

Trotz der zwei Pint Guinness, die ich in der Bridge Bar getrunken habe, macht sich bei mir langsam die Nervosität breit, dass mir das Erlebnis vielleicht verwehrt bleibt und ich morgen nicht zu den Inseln fahren kann. Jeden Tag stehen die Chancen fifty-fifty. Die Guides, die auf Skellig Michael leben, geben jeden Morgen um 8 Uhr grünes oder rotes Licht für die Bootstouren. Umso erleichterter bin ich, als ich am nächsten Morgen durch mein Zimmerfenster im Moorings auf den in Sonnenlicht getauchten Hafen und das spiegelglatte Wasser blicke. Kurz vor dem Frühstück dann endgültige Gewissheit: Wir starten heute!

 

Hafen von Portmagee, Irland © Andrea David

 

Nachdem im Moorings alle ihre Lunchpakete bekommen haben, geht es den kurzen Weg über die Straße zum Hafen. Jedes Boot nimmt zwölf Leute mit, ich darf auf die Lady Clare. Die Stimmung ist bestens, denn jedem ist bewusst, dass solche, beinahe wind- und wolkenfreien Tage eine echte Seltenheit sind. Als erstes steuern wir die Insel Little Skellig mit ihren zahllosen Vogelbrutstätten und einer der größten Basstölpelkolonien der Welt an. Das bestens geordnete Chaos an den Felsen ist ein beeindruckendes Schauspiel.

Unter dem Geschnatter tausender Vögel, aalen sich gemächlich zwei Robben in der Sonne. Als wir endlich Kurs auf Skellig Michael nehmen und die Insel vor meinen Augen immer größer wird, muss ich mich selbst zwicken. Ist das echt? Oder eine Fata Morgana im Atlantik? Die Umrisse des grünen Eilands sehen jedenfalls exakt so aus wie im Film.

 

Little Skellig, Irland © Andrea David
Little Skellig, Irland © Andrea David
Bootstour zu den Skelligs ab Portmagee, Irland © Andrea David
Star Wars Drehort, Skellig Michael, Irland © Andrea David

 

Wir gelangen alle sicher an Land und bekommen von einem der Guides noch eine kurze Einweisung, worauf wir auf der Insel achten sollen. Und dann geht es endlich die über tausend Jahre alte Steintreppe mit Hunderten Stufen hinauf bis zum Kloster. Skellig bedeutet übrigens steiler Fels und das kann man hier wörtlich nehmen.

Statt den putzigen Porgs, die in „Die letzten Jedi“ die Insel bewohnen, gibt es hier Puffins, also Papageientaucher, die vor allem im Mai und Juni auf Skellig Michael zum Brüten Station machen. Bei meinem Besuch im September habe ich leider keinen gesehen, dafür aber jede Menge anderer Seevögel, die neugierig beäugen, wie unsere Gruppe den Berg hochkraxelt. An einem markanten Felsen mit Loch mache ich eine kleine Pause. Drei Monate später sollte ich diesen unverhofft wiedersehen… auf der großen Leinwand in „Star Wars: Die letzten Jedi“.

 

Star Wars Drehort, Skellig Michael, Irland © Andrea David
Star Wars Drehort, Skellig Michael, Irland © Andrea David
Star Wars Drehort, Skellig Michael, Irland © Andrea David

 

Es sind etwa zweieinhalb Stunden, die man auf der Insel bleiben darf. Während der Zeit versuche ich die Orte der einzelnen Filmszenen wiederzuerkennen. Der Hubschrauberlandeplatz wurde in „Das Erwachen der Macht“ beispielsweise digital zum Millennium Falken umfunktioniert. An der Stelle, an der Rey Luke Skywalker entdeckt und ihm das Lichtschwert übergibt, befinden sich mittlerweile ein paar Zäune.

Das Kloster ist im Film als ehemalige Jedi-Akademie von Luke Skywalker zu sehen. Es besteht aus sechs bienenkorbartigen Steinhütten, die die Mönche hier schon im 6. Jahrhundert gebaut haben, um sich hier vor den weltlichen Verlockungen des Festlandes zurückzuziehen. Was für ein magischer Ort! Am besten ich lasse die Bilder selbst sprechen, in diesem kleinen Film nehme ich Dich auf die Bootstour mit.

 

Star Wars Drehort, Skellig Michael, Irland © Andrea David
Star Wars Drehort, Skellig Michael, Irland © Andrea David
Star Wars Drehort, Skellig Michael, Irland © Andrea David
Star Wars Drehort, Skellig Michael, Irland © Andrea David
Star Wars Drehort, Skellig Michael, Irland © Andrea David
Kloster auf Skellig Michael, Irland © Andrea David

 

Da man wirklich nie weiß, ob die Boote rausfahren können - selbst bei schönem Wetter kann einem der Wellengang am Kai der Insel einen gehörigen Strich durch die Rechnung machen - empfiehlt es sich durchaus mehr als eine Nacht in der Region zu verbringen. Wenn mehrere Tage nichts geht, kann man alternativ auch eine Bootstour um die Inseln ohne Anlanden machen.

Außerdem habe ich von Helikopterflügen gehört, die man zu den Skelligs unternehmen und die Inseln quasi aus der Perspektive des Millennium Falken erleben kann. Im „Skelligs Experience Visitors Center”, gegenüber von Portmagee auf der Insel Valentia gelegen, erfährt man mehr über die Lebensumstände der Mönche damals sowie die Vogelkolonien auf den Skelligs. Und ein paar Star Wars Souvenirs gibt es auch, na klar!

 

Star Wars Souvenirs in Portmagee, Irland © Andrea David

 

In einem kleinen Laden in Portmagee decke ich mich noch mit etwas Proviant und - für mich sinnlos zu widerstehen - ein paar Star Wars Mitbringseln ein, bevor meine Reise weiter Richtung Süden geht. Einen kleinen Stopp widme ich dem Städtchen Waterville, etwa 20 Minuten von Portmagee entfernt. Im dortigen Hotel Butler Arms waren die Star-Wars-Stars Daisy Ridley und Mark Hamill während der Dreharbeiten untergebracht.

Und ein ganz anderer Schauspieler war hier schon von 1959 bis 1969 regelmäßiger Feriengast: Charlie Chaplin! Eine Bronzestatue an der Strandpromenade, ein paar Häuserfassaden sowie das alljährlich stattfindende Charlie Chaplin Festival erinnern heute noch daran.

 

Butler Arms Hotel, Waterville, Irland © Andrea David
Charlie Chaplin Statue, Waterville, Irland © Andrea David

 

Als letzter Star Wars Drehort steht der Brow Head am südlichsten Punkt des irischen Festlands auf meinem Plan. Statt des direkten Weges wähle ich einen kleinen Umweg über eine alte Straßenverbindung zwischen Kilgarvan und Coomhola Bridge. Die Fahrt dauert etwa 20 Minuten länger, aber bei drei Stunden insgesamt fallen diese meiner Meinung nach ohnehin nicht mehr groß ins Gewicht.

Und es lohnt sich! Wüsste ich es nicht besser, wähnte ich mich in Mittelerde. Ein kleiner Hobbit oder großer Zauberer würde hier jedenfalls gut ins Bild passen. Als die Sonne langsam verschwindet, bin ich traurig nicht noch mehr von diesem Mini-Neuseeland sehen zu können. Spätabends erreiche ich meine Unterkunft in Crookhaven in der Grafschaft Cork.

 

Hobbingen in Irland © Andrea David
Mittelerde in Irland © Andrea David
Irland © Andrea David

 

Nach einem kräftigen irischen Frühstück im Galleycove House Bed & Breakfast bin ich am nächsten Tag bereit den Brow Head zu erobern. Seine zerklüftete Spitze unterstreicht in „Star Wars: Die letzten Jedi“ einige dramatischen Szenen auf dem Planeten Ahch-to. Der Landstrich ist jedoch ebenfalls kein Kinoneuling: Für den Film „Michael Collins“ mit Liam Neeson fand man hier 1996 die passenden Kulissen.

Von dem alten Wachturm aus, der sich auf dem Brow Head befindet wandere ich über die Felder an einigen verlassenen Häusern vorbei, ganz bis zur Spitze der Landzunge, wo nichts außer raue Natur das Landschaftsbild bestimmt. Ein perfekter Ort, den Kopf frei zu bekommen.

 

Irisches Frühstück im Galleycove House, Crookhaven, Irland © Andrea David
Brow Head, Irland © Andrea David
Star Wars Drehort, Brow Head, Irland © Andrea David

 

Die Gegend um Crookhaven ist übrigens ähnlich wie das nahe Kerry International Dark-Sky Reserve bestens geeignet einen herrlichen Blick in den Nachthimmel und damit die echten Weiten der Galaxie zu werfen. Ich weiß gar nicht mehr, wann ich die Milchstraße zuletzt so klar und deutlich gesehen habe. Die dunkle Seite hat eben ganz klar auch ihre Macht!

 

 

Hotels:

Dingle Skellig Hotel
The Moorings Guesthouse Portmagee
The Butler Arms Waterville
Galleycove House Crookhaven

 

Hinweise zu Skellig Michael:

  • Unbedingt Tickets vorbuchen, da täglich nur 180 Besucher auf der Insel erlaubt sind.
  • Tickets werden am besten über die Unterkünfte reserviert, die für ihre Gäste Kapazitäten auf den einzelnen Booten halten.
  • Die Bootstouren mit Besuch von Skellig Michael finden nur im Sommerhalbjahr, etwa von Ende April bis Anfang Oktober, statt.
  • Bis zum Kloster hoch sind es über 600 Treppenstufen und etwa 180 Höhenmeter.
  • Aufgrund der steilen Treppenstufen ist ein Besuch der Insel nicht für kleine Kinder geeignet.
  • Es gibt keine Toiletten auf der Insel, daher sollte man 2 bis 3 Stunden ohne aushalten können.
  • Hunde sind auf der Insel nicht erlaubt.
  • Wegen des unberechenbaren Wetters sollte man sich darauf einstellen, dass es erst an einem anderen Tag klappt und evtl. mehrere Nächte in der Region einplanen.

 

Linktipps:

Bootstour zu den Skelligs
The Skellig Experience

 

Weitere Star-Wars-Drehorte in Irland:

Loop Head
Malin Head

 

„Star Wars”-Filme ansehen:

Star Wars 1-9 - Die Skywalker Saga
Star Wars: Das Erwachen der Macht
Star Wars: Die letzten Jedi
Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers
Rogue One: A Star Wars Story
Solo: A Star Wars Story

 

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Offenlegung: Diese Recherchereise wurde unterstützt durch Tourism Ireland.