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Fack ju Göhte 3

Filmstart: 26. Oktober 2017

Nach „Fack ju Göhte“ und „Fack ju Göhte 2“ herrscht an der Goethe-Gesamtschule der totale Prüfungsstress! Abi für Chantal (Jella Haase), Danger (Max von der Groeben), Zeynep (Gizem Emre) und die anderen Monsterschüler – Zeki Müller (Elyas M’Barek) steht vor einer echten Mammutaufgabe. Noch dazu muss er selbst vor die Prüfungskommission. Der taffe Lehrkörper-Neuzugang Biggi Elsberger (Sandra Hüller) zweifelt an der Kompetenz des Anti-Pädagogen und zieht Schulleiterin Gudrun Gerster (Katja Riemann) auf ihre Seite.

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Während die Schüler aus dem ersten und zweiten Teil für „Fack ju Göhte 3“ alle wieder zur Verfügung standen, bereitete die Schule selbst den Filmemachern Probleme. „Wir wollten erneut im Lise-Meitner-Gymnasium in Unterhaching drehen, doch das wurde gerade renoviert“, sagt Produzentin Lena Schömann. „Erst wollten wir die vielen Gerüste in unsere Geschichte einbauen, weil die Goethe-Gesamtschule eh marode ist, aber dann wollten wir lieber nahtlos an die gewohnte Schule anschließen.“

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Lise-Meitner-Gymnasium, Unterhaching © Andrea David

So entstand die neue Schule als Bausatz aus mehreren Drehorten: Das Hauptmotiv ist das Schulzentrum an der Quiddestraße im Münchner Stadtteil Perlach-Nord. Produktionsdesignerin Eva Maria Stiebler und ihr Team versahen die Fassade mit etlichen Graffiti und strichen im Inneren fast 80 Säulen im bekannten Blau. Hier wurde vor allem in den Oster- und Pfingstferien gedreht, um den regulären Unterricht nicht zu stören.

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Schulzentrum an der Quiddestraße, München-Perlach © Andrea David
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Die große Turnhalle der Goethe-Gesamtschule gehört in Wahrheit zum Gymnasium Kirchheim, die Aula zur Rudolf-Steiner-Schule in München- Schwabing. Die Szenen in der Schulbibliothek inszenierte Bora Dagtekin in der Hochschule für Fernsehen und Film in München. Einzelne Bereiche der Goethe-Gesamtschule, darunter das Lehrerzimmer, das Direktorat, die Flure und der Klassenraum der 11b, wurden im Studio 2 auf dem Bavaria Filmgelände nachgebaut. Zum Teil werden sie künftig den Besuchern der Bavaria Filmstadt zugänglich sein.

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Weitere Drehorte in München sind das Klärwerk Großlappen, die LMU, das Kaufhaus Operpollinger in der Fußgängerzone, das Haus der Kunst, das Krankenhaus Schwabing, der Club „8 below“ sowie eine Papierfabrik in Dachau für die Umkleideräume der Turnhalle und die Kunsthochschule. Auch der Augsburger Zoo bekam im neuen Teil eine Rolle.

 

Die Drehorte der ersten beiden Teile:
Fack ju Göhte
Fack ju Göhte 2

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