Leider ist nun endgültig Schluss mit dem Kampf um den Eisernen Thron! Die Geschichte um Jon Snow, Daenerys, Tyrion, Cersei und dem Nachtkönig ist zu Ende erzählt. Doch Reisen an die Drehorte sind natürlich auch weiterhin möglich. Die achte und letzte Staffel von „Game of Thrones„, mit 31 Millionen Zuschauern in knapp 200 Ländern die erfolgreichste Serie überhaupt, habe ich zum Anlass genommen, mich noch einmal intensiv auf die Suche nach dem wahren Westeros zu machen.
Dafür zog es mich nach Nordirland, wo sich die allermeisten der realen „Game of Thrones“-Drehorte befinden und wo die Serie ihre Spuren in den vergangenen zehn Jahren wohl am nachhaltigsten hinterlassen hat:
Willkommen in Winterfell
Beinahe andächtig lausche ich dem Plätschern des Bachs im Tollymore Forest. Es ist schön, an diesem friedlichen Ort zu sein, gleichzeitig überkommt mich eine Melancholie mit der ich so nicht gerechnet habe.
Doch es ist wohl so: Wenn man eine Geschichte bereits über einen sehr langen Zeitraum verfolgt, blickt man an den Schauplätzen schon mal wehmütig auf deren Anfänge. Besonders, wenn man sich über die Staffeln hinweg von einigen Hauptcharakteren verabschieden musste – ein Umstand, der ja gerade bei „Game of Thrones“ zur besonderen Spezialität wurde, denn für Dutzende Charaktere kam der Winter erst gar nicht. Auf meiner Reise durch Nordirland und der Suche nach Drehorten, die in die Rolle des fiktiven Westeros schlüpften, warteten jedenfalls gleich mehrere solcher Momente auf mich.
Der Tollymore Forest ist jedenfalls der perfekte Ort diese Reise zu beginnen, denn hier wurden die Szenen der allerersten Folge von „Game of Thrones“ gedreht. Hier trafen die Wächter der Nachtwache im „Verfluchten Wald“ auf die Weißen Wanderer, die man schon seit Jahrhunderten für ausgestorben hielt. Für die unheimliche Szene wurde ein großes Waldstück tagelang künstlich eingeschneit, wie William van der Kells, der selbst in der Serie als Statist mitgewirkt hat, berichtet.
Und an besagtem Bach, dem Spinkwee River, fanden Ned Stark und seine Söhne die tote Schattenwölfin und ihre überlebenden Welpen, die zu treuen Begleitern für die Stark-Kinder Robb, Sansa, Arya, Bran, Rickon und schließlich auch Jon wurden. Um an die genaue Stelle zu gelangen, muss man etwas klettern, denn die kleine Holzbrücke, die man für die Produktion angebracht hat, fehlt jetzt. Den Ort erkennt man anhand der großen Steinbrücke, der Altavaddy Bridge, leicht wieder.
Etwa eine Stunde nordöstlich des Tollymore Forest, dessen rotes Eichenholz übrigens auch für die Innenausstattung der in Belfast erbauten Titanic verwendet wurde, befindet sich die Inch Abbey. Die Burgruine aus dem 12. Jahrhundert diente in der ersten Staffel als Kulisse für das Camp von Robb Stark. Catelyn überbringt ihm hier die traurige Botschaft vom Tod seines Vaters.
Gleich um die Ecke befindet sich der River Quoile, im „Game of Thrones“-Kosmos besser als Schnellwasser bekannt, auf dem Catelyns Vater Hoster Tully auf einem brennenden Boot beigesetzt wird. Der Fluss mündet in den Strangford Lough, an den wir später noch einmal für eine andere Szenerie zurückkehren.
Keine Viertelstunde später erreiche ich das Castle Ward, das für die erste Staffel von „Game of Thrones“ mit Hilfe einiger CGI-Erweiterungen in die Rolle von Burg Winterfell schlüpfte und sich trotz erheblicher Unterschied zum bekannten Bildschirm-Winterfell als wahres Paradies für Fans der Serie entpuppt. Genau an der Stelle, an der sich Bran Stark unter Beobachtung seiner Brüder im Bogenschießen übt, kann man hier in entsprechendem Outfit selbst zum Bogenschützen werden.
Wer möchte, kann sich hier außerdem den Helm vom Bluthund aufsetzen. Klar möchte ich! Mit dem schweren Ding auf dem Kopf ist es allerdings unmöglich die Zielscheibe zu treffen. Danach wartet ein mittelalterliches Festmahl auf alle erfolgreichen und auch weniger erfolgreichen Schützen. Auf meinem Bogenschieß-Konto kann ich sowohl einen Pfeil in der nachbarlichen Scheibe als auch einen Volltreffer genau in die Mitte meiner Scheibe verbuchen. Robb und Jon wären sicher stolz!
An manchen Tagen besuchen die GoT Direwolfs das Castle Ward. Das sind die beiden Northern-Inuit-Hunde Odin und Thor, die in der Serie als Schattenwölfe von Bran und Robb zu sehen sind. Sie wurden von Will Mulhall für die Anforderungen am Set trainiert und auch ihr Herrchen war in mehreren Szenen zu sehen. Wer möchte, kann mit den beiden auch eine spezielle Direwolf Tour an weitere Drehorte buchen. Nach dem tragischen Ende der Wölfe in der Serie, freue ich mich, die flauschigen Gefährten hier wohlauf zu sehen.
Nach einer lustigen Runde Axtwerfen geht es auf Fahrrädern auf Erkundungstour zu weiteren „Game of Thrones“-Schauplätzen in der Umgebung. Besonders angetan hat es mir das Audley’s Castle, eine kleine Burg aus dem 15. Jahrhundert, die hoch über dem See Strangford Lough thront. Robb, der nach dem Tod von Ned Stark zum König des Nordens erklärt wird, trifft hier nach der Schlacht von Oxcross zum ersten Mal auf Talisa aus Volantis. Eine Liebe, die, wie wir wissen, auf der Roten Hochzeit leider ein schockierendes Ende findet.
Der Schauplatz, die Doppelburg von Walder Frey, fand auf den Hügeln von Strangford, genau gegenüber des Audley Castle, seinen Platz. Per CGI versteht sich und irgendwie ist man froh, dass das Set dieses schauerlichen Ereignisses nicht wirklich existiert.
Die Eindrücke meines ersten Erkundungstages in Irland schließe ich dann passenderweise mit einem „Game of Thrones“-Dinner, genauer dem „King’s Banquet of Winterfell“, ab. Angeboten wird dieses im Restaurant The Cuan in Strangford. Gegessen wird auf Schiefertafeln, es gibt viel Wein, Hähnchen aber auch Dorschkuchen und Winterkürbis. Zum Nachtisch gibt es Blaubeeren und Shortbread, geziert vom Wappen der Starks, dem Kopf des Schattenwolfs. Die Inspiration zu den Speisen kommt direkt aus den Zeilen von George R. R. Martin in „Das Lied von Eis und Feuer“, der Buchvorlage für die Serie.
Die Drehorte von Braavos bis zu den Eiseninseln
Am nächsten Tag geht es von Belfast aus in den Norden, wo die „Game of Thrones“ Schauplätze eine weitere perfekte Reiseroute zu einigen Nordirland-Highlights bilden. Der erste kurze Stopp an der Küste am kleinen Hafen von Carnlough ist ein Sprung von Westeros nach Essos. Hier entstand eine kurze Szene, in der sich Arya bei einem Angriff der Heimatlosen in Braavos, eigentlich am Drehort Girona, mit einem Satz ins Wasser rettet. An den Treppen des Hafens schleppt sie sich verletzt wieder an Land.
Bereits eine halbe Stunde weiter entlang der Küste kann man sich in dann wieder zurück in Westeros wähnen: Die Cushendun Caves an der Antrim Coast standen Kulisse für die Einstellung, in der Melisandre unter den entsetzten Augen von Ser Davos die unheimliche Schattenkreatur auf die Welt bringt. Eine gruselige Szene an einem friedlichen Ort, von dem aus man in der Ferne sogar die schottische Küste erblicken kann. Für die finale Staffel 8 kehrte man übrigens noch einmal an diesen Drehort zurück.
Noch bessere Ausblicke stehen nun bei einer Wanderung zum Fair Head auf dem Programm. 180 Meter über dem Atlantik finde ich mich hier auf den windumtosten Klippen von Drachenstein wieder, auf denen Varys Melisandre den Weggang aus Westeros empfiehlt und Jon seine allererste Bekanntschaft mit Daenerys‘ Drachen Drogon macht. Für den Rundweg benötigt man etwa anderthalb Stunden, aber wer möchte kann die Wanderung auch mehrere Stunden bis Murlough Bay ausweiten. In dieser Bucht waren auch schon einige Charaktere aus „Game of Thrones“ unterwegs: In der zweiten Staffel treffen hier Renly und Stannis aufeinander, in der fünften Staffel geraten Tyrion und Jorah an selber Stelle in die Hände von Sklavenhändlern.
Das nächste Ziel, die Dark Hedges von Ballymoney, führt mich von der Küste ins Landesinnere. Die jahrhundertealte Buchenallee wurde für „Game of Thrones“ zu einem Teil des Königswegs, über den Arya Stark als Junge getarnt Richtung Norden flieht. Die Bäume gehören zu den meistfotografiertesten Motiven in Nordirland und auch viele Thronies machen hier Halt, auch wenn dieser Drehort eigentlich nur für 18 Sekunden in der Serie zu sehen ist.
Die durch die Allee führende Bregagh Road ist mittlerweile für den Autoverkehr gesperrt, worüber ich sehr glücklich bin. Bei meinem letzten Besuch musste ich schon mal zur Seite springen, da sich nicht alle Autofahrer an die vorgegebene Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 mph gehalten haben. Außerdem haben viele Leute ihre Autos direkt bei den Bäumen geparkt, was deren Wurzeln auf Dauer schadete.
Einige Bäume der Allee wurden beim Sturm Getrude im Frühjahr 2016 umgeknickt. Aus ihnen hat man zehn Holztüren gestaltet, die „Doors of Thrones„, auf denen verschiedene Schnitzereien zur Geschichte von „Game of Thrones“ zu sehen sind. Die Türen kann man heute in zehn verschiedenen Pubs und Lokalen, in der Nähe von zehn Drehorten, finden. Am Ende der Dark Hedges befindet sich eine von ihnen im Gracehill House, Stranocum. Wer dort eine Kaffeepause einlegt, sollte unbedingt die selbstgemachten Scones mit Clotted Cream und das Shortbread dort probieren!
Weiter geht die Fahrt zurück an die Antrim Küste nach Larrybane. Direkt am Kreidebruch befindet sich ein riesiger Parkplatz, der als Schauplatz für ein Turnier in der Serie diente. Renly Baratheon und Margaery Tyrell bewundern hier die Kampfkünste von Brienne von Tarth, worauf sie Mitglied der Königsgarde wird. Auch das riesige Lager von Renly wurde hier aufgebaut und Catelyn Stark schließt ein Abkommen im Namen ihres Sohnes Robb ab. Nur einen kleinen Fußmarsch entfernt gelangt man zu der Stelle, an der die Eisenmänner Yara Graufreud als neue Königin der Eisensinseln feiern, bevor ihr Onkel Euron Graufreud Anspruch auf den Salzthron erhebt. Von dort oben hat man einen herrlichen Blick über die Küste. Es lohnt sich außerdem der Hängebrücke Carrick-a-Rede einen kleinen Besuch abzustatten. Im Gegensatz zum Drehort kostet diese jedoch einen Eintritt von derzeit 9 Pfund.
Mit Ballintoy steht ein weiterer Drehort der Eiseninseln auf dem Plan. Der Hafen von Ballintoy schlüpfte in die Rolle von Peik, von wo Theon Graufreud – noch lange bevor er zu Stinker wurde – mit seinem Schiff „Sea Bitch“ Richtung Steinige Küste segelte. Weitere Szenen, wie die Taufe Theons oder die Beisetzung Balon Graufreuds entstanden in der nahegelegenen Bucht.
Am Strand auf der anderen Seite des Hafens erreicht Melisandre mit Gendry, dem Bastard von Robert Baratheon, die Insel Drachenstein und bringt ihn zu Stannis, der sich – wie viele andere in der Serie – als rechtmäßigen König von Westeros sieht. Aufgrund der Fülle der Filmmotive empfehle ich mindestens eine Stunde Aufenthalt in und um Ballintoy Harbour. Der berühmte Giant’s Causeway mit über 40.000 gleichmäßig geformten Basaltsäulen ist nur eine Viertelstunde von Ballintoy entfernt.
Weitere Drehorte von Dorne bis Meereen
Meine letzte Route durch das „Game of Thrones“ Territorium hält noch einmal einige Überraschungen bereit, was die Wandlungsfähigkeit des kleinen Landes Nordirland anbelangt. Etwa eine halbe Stunde von Ballintoy entfernt befindet sich der Portstewart Strand. Während die meisten Leute hier einfach einen schönen breiten Strand mit Sanddünen sehen, ist dies für Thronies zugleich der Ort, an der Jaime und Bronn die Küste von Dorne erreichen und es schließlich mit deren Patrouille zu tun bekommen. Ein Pimm’s zu leckeren Fish & Chips in Harry’s Shack, einer rustikalen Hütte mit täglich fangfrischem Fisch, bringt Filmtouristen hier sanft zurück in die Realität.
Am benachbarten Downhill Beach entstand die Kulisse für Drachenstein in der zweiten Staffel. Melisandre verbrennt hier die Bildnisse der sieben Götter von Westeros. Der kleine Tempel, der auf der 40 Meter hohen Klippe thront, ist sogar einmal kurz in der Serie zu sehen. Der Blick vom Strand reicht bis zur Grafschaft Donegal, ganz im Nordwesten Irlands, übrigens einer der spektakulären Drehorte aus „Star Wars 8: Die letzten Jedi“.
Einer der westlichsten „Game of Thrones“-Drehorte ist der Berg Binevenagh am äußersten Rand der Hochebene von Antrim und ich ärgere mich etwas, nicht mehr Zeit mitgebracht zu haben. Denn um zur genauen Stelle zu gelangen, an der Daenerys nach ihrer Flucht aus der Kampfarena von Meereen mit ihrem Drachen Drogon landet und schließlich vom Reitervolk der Dothraki umzingelt wird, muss man eine mehr als einstündige Wanderung auf dem Ulster Way einplanen. Genau das nehme ich mir jedenfalls für das nächste Mal vor, denn heute steht geht es wieder zurück nach Belfast, wo unter anderem der Eiserne Thron auf mich wartet.
Auf dem Weg dahin mache ich noch einen kurzen Halt am Toome Canal, auf dem Tyrion und Jorah in einem Boot auf der Reise nach Meereen sind. Der valyrische Kanal soll sie zu Daenerys führen, deren Drachen sie plötzlich über sich sehen. Am Lough Neagh, dem größten Süßwassersee der britischen Inseln, werden die beiden in der fünften Staffel der Serie von Steinmenschen angegriffen.
Ja, die Sieben Königslande sind in Nordirland wirklich nur einen Katzensprung voneinander entfernt!
Belfast für Game of Thrones Fans
Rechtzeitig zum Start der letzten Staffel öffnete die Game of Thrones Touring Exhibition im April ihre Pforten in Belfast und wird noch bis 1. September 2019 im Titanic Exhibition Centre zu sehen sein. Zusätzlich zu den bisherigen Stationen der Tour, die originale Kostüme, Requisiten und Filmsets der Serie zeigt, gibt es in Belfast erstmals auch die Winterfell Krypta und die Grube mit den Drachenschädeln zu sehen.
Meine Highlights sind die Halle der Gesichter, in der man sein eigenes Gesicht einreihen lassen kann, und die Große Halle mit dem Eisernen Thron. Am Ende kann man für ein Foto selbst auf einem Thron Platz nehmen und natürlich gibt es auch einen Shop. Um Wartezeiten zu vermeiden, bucht man die Tickets am besten schon online im Voraus.
Tickets für die Game of Thrones Touring Exhibition
In direkter Nachbarschaft der Ausstellung befinden sich übrigens die Titanic Studios, in denen in den letzten zehn Jahren ein Großteil der Serie gedreht wurde. Eine Besichtigung ist leider nicht möglich, aber wer noch mindestens zwei Stunden im Titanic Quartier Zeit hat, dem empfehle ich auf jeden Fall einen Besuch der nahegelegenen Titanic Belfast Experience:
Die größte Titanic-Ausstellung der Welt ist ganz der Geschichte des berühmten Ozeanriesen gewidmet, von der Konzeption bis zum tragischen Untergang. Genau am Ort der Ausstellung wurde die Titanic gebaut. Nach ihrem Stapellauf 1911 und der Fertigstellung 1912 lief sie von hier nach Southampton aus. Verschiedenen Animationen und Videosequenzen, einen Teil legt man sogar in einer fahrenden Gondel zurück, nehmen einen mit auf die Reise von der Werft bis zum Meeresboden.
Tickets für Titanic Belfast
Doch zurück zu „Game of Thrones“… Wer gerne noch einmal einige bedeutende Szenen der vergangenen sieben Staffeln Revue passieren lassen möchte, sollte auf jeden Fall einen Blick ins Ulster Museum in Belfast werfen. Dort ist noch bis Ende Juli 2019 ein 77 Meter langer Wandteppich im Bayeux-Stil ausgestellt, der anlässlich der vorherigen Staffel über 16 Wochen gewebt und bestickt wurde. Jede einzelne der bislang sieben Staffeln ist auf elf Meter Stoff gebannt, nach der achten Staffel kommen Szenen auf weiteren elf Metern hinzu. Der Eintritt ist frei.
Ab September wird der „Game of Thrones“-Wandteppich dann bis Dezember im französischen Bayeux im Hotel du Doyen ausgestellt sein, unweit entfernt von dem berühmten Bayeux-Wandteppich aus dem 11. Jahrhundert. Ich vermute, dass er danach aber wieder nach Belfast zurückkehrt.
Zur Ausstellung im Ulster Museum
Als Vermächtnis und zur Feier der finalen Staffel hat Nordirland sechs riesige Buntglasfenster mit den großen Herrscherhäusern der Serie in Auftrag gegeben und in Belfast aufgestellt. Die Auswahl der Motive für die Glasses of Thrones erfolgte auf der Grundlage von Online-Suchbegriffen der Fans. Die Aktion läuft sechs Wochen lang, pro Serienfolge wird ein Motiv enthüllt. Das erste dieser Fenster wurde zum Staffelstart in der Nähe des Rathauses enthüllt und repräsentiert das Haus Stark.
Ein Blick in die Zukunft verrät, dass Fans in einem Jahr sogar noch tiefer in die Serienwelt der Sieben Königreiche abtauchen werden können, da die Linen Mill Studios, etwa eine halbe Stunde außerhalb von Belfast, im Frühling 2020 für Besucher zugänglich gemacht werden. Die geplante „Game of Thrones“-Studiotour wird dann dauerhaft einen Blick hinter die Kulissen der authentischen Filmsets ermöglichen als auch Einblicke in das gesamte Kunsthandwerk des Filmteams geben, welches solch eine Riesenproduktion schließlich ausmacht.
Nordirland, ich denke wir sehen uns bald wieder!
Übersicht der „Game of Thrones“-Drehorte in Nordirland:
Linktipps:
„Game of Thrones“ Gebiet Nordirland
Game of Thrones-App für Android oder Apple
Tourtipps:
Ganztagestour „Game of Thrones” in den Norden
Ganztagestour „Game of Thrones” in den Süden mit Castle Ward
The Game of Thrones Touring Exhibition
Titanic Belfast Experience
Direwolf Tours mit den Schattenwölfen
Erkundung des Giant’s Causeway
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Offenlegung: Die Recherchereise durch Nordirland wurde von Tourism Ireland ermöglicht.